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Dom 2011 - Daniel Leiss - 16.02.2011 Rennen 01 - Daytona- 10.02.2011 Text: Klemens, Bilder: Daniel Auftakt mit Licht und Schatten Endlich ist es wieder so weit. Am Donnerstag Abend fand nach der Winterpause das erste Rennen in der Oval-Serie DOM statt. Der Saisonstart wurde wie üblich auf dem legendären Daytona Superspeedway gefahren: 100 Runden Restrictor-Blade-Rennen mit immerhin 34 Teilnehmern war angesagt. Mit am Start waren die angestammten DTMR-Fahrer Daniel Leiß und Michael Raetz, sowie der Gastfahrer Klemens Nübler. Alle Drei verzichteten auf das Qualifying und gingen aus dem hinteren Mittelfeld ins Rennen, um am Anfang entspannt im Windschatten zu bleiben und um das Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden zu minimieren. Bild 01 Bildunterschrift: Saisonauftakt in Daytona - Das Feld setzt sich in Bewegung Entgegen den Befürchtungen konnte sich der Rennstart allerdings sehen lassen. Das gesamte Feld schien dem hungrigen Publikum ein würdiges Auftakt-Rennen bescheren zu wollen. Die Disziplin der Fahrer sorgte dafür, dass es fast das halbe Rennen lang keinen schweren Zwischenfall gab. Die Team-Fahrer übten sich zunächst in Zurückhaltung. Als es dann in Runde 46 synchron auf den Positionen 5 und 13 zu Unfällen mit vielen Beteiligten kam, war zum Glück kein Fanatec-Fahrer in der Nähe. Am nächsten am Geschehen dran war noch Michael Raetz, der seinen Wagen aber rechtzeitig und sicher zum Stillstand brachte. Bild02 Bildunterschrift: In der 46. Runde ist es soweit: Der erste Big One! Aber man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Weder das Renngeschehen noch das Glück der Team-Fahrer erwiesen sich als so beständig positiv, wie der Anfang vermuten ließ. Nur 3 Runden nach dem Restart gerät vor Daniel Leiß, der inzwischen auf Position 6 unterwegs war, Thorsten Brandt ins Schlingern. Seinen kurzen Ausflug ins Grün kann er zwar erstaunlich gut abfangen, aber die Gefahr kam diesmal hinterhältig von hinten: Terze und Kluener waren gerade im Zweikampf und keiner wollte zurück stecken, als Brandt die Strecke verlässt. In der Folge haken sie sich ein und räumen den chancenlosen Leiß von hinten ab. Leiß muss von seinem Ersatzwagen Gebrauch machen und muss ein Comeback durch das ganze Feld einplanen, kommt aber zum Glück ohne den Verlust einer Runde davon. Bild03 Bildunterschrift: Leiß wird chancenlos von hinten abgeräumt Inzwischen wagen sich Raetz und Nübler etwas weiter vor, doch der nächste folgenschwere Zwischenfall lässt nicht lange auf sich warten: Die beiden sind direkt hintereinander auf der outside lane unterwegs, als Raetz versucht, auf die vermeintlich freie inside zu wechseln. Dort war aber Grasser unterwegs, sodass es zum Kontakt und einigem Chaos kommt. Unglücklicherweise wird Nübler auch voll getroffen. Beide Teamfahrer müssen in ihren völlig demolierten Wagen abgeschleppt werden und kassieren so eine Runde Rückstand. Ob Raetz' Spotter, der es hier versäumt hatte, auf die drohende Gefahr hinzuweisen, noch eine zweite Chane bekommt, oder ob er sich schon nach einem neuen Job umschauen muss, war bei Redaktionsschluss noch nicht klar. Bild04 Bilduntershrift: Ein Bild das den Teamchef freut: Nübler hinter Raetz versuchen sich auf der äußeren Linie zusammen nach vorne zu arbeiten Bild05 Bildunterschrift: Ein Bild das den Teamchef weniger freut: Raetz und Nübler im gemeinsamen Formationsflug Klar war hingegen, dass Raetz und Nübler bei den wenigen verbleibenden Runden keine Chance mehr hatten, wieder Anschluss an die Spitze zu finden. Die Devise hieß ab sofort, sich unter den anderen Lappern möglichst teuer zu verkaufen. Leiß hielt sich taktisch noch zurück, aber irgendwann musste seine Mission Comeback starten, aus der nun die letzten Hoffnungen des Teams auf ein gutes Finish bestand. Während zwei weiteren Rennunterbrechungen blieb Leiß noch vorsichtig, um dann am Schluß in beeindruckender Art und Weise nach vorne zu ziehen. Während er 10 Runden vor Schluß noch auf Position 15 fuhr, arbeitete er sich konsequent in die Top 10 vor und konnte als achter übers Ziel fahren. Raetz und Nübler wurden 19. und 20. und reihten sich damit unter den Lappern wenigstens ziemlich weit vorne ein, was dennoch ein schwacher Trost ist. Florian Kirchhofer konnte das Rennen vor Aulmann und Bayer gewinnen. Bild06 Bildunterschrift: Leiß kurz vor Schluss unter den Top10 Insgesamt war dieser Saisonauftakt für das Team Fanatec DTMR enttäuschend. Allein Leiß kann mit seiner Leistung und seiner Position zufrieden sein. Trotzdem war das Rennen insgesamt sehr spannend. In der zweiten Hälfte fehlte zwar die Klasse, die die DOM vorher gezeigt hatte, aber ein Superspeedway ist und bleibt sehr speziell und unberechenbar. Daher ruht die Hoffnung auf einen größeren Team-Erfolg nun auf dem gepflegten 1.5 Meilen-Oval in Charlotte, an dem sich die DOM zum Rennen am Donnerstag versammeln wird. Dom 2011 - Michael Raetz - 16.02.2011 das ist ein kleiner Fehler drinne DOM - Rennen 01 - Talladega - 10.02.2011 öhm Daytona :-) Schöner Bericht Dom 2011 - Daniel Leiss - 16.02.2011 Das passiert mir andauernd. Bei den Sichtungsmails für die Rookies habe ich in 50% der Fälle auch Talladega geschrieben. Abgesehen davon, dass die eine Strecke eingebaute "Einschalfverhinderungsbeulen" hat, sind die beiden Strecken doch genau gleich. ;-) Habe es geändert ... Dom 2011 - Daniel Leiss - 22.02.2011 Rennen 02 - Charlotte - 17.02.2011 Text: Daniel, Bilder: Daniel Starker Auftritt in Charlotte Nach dem Strategie- und Glücksspiel in Daytona ging es nun zum zweiten Rennen der Saison nach Charlotte, einem 1,5-Meilen-Oval. An den Start für das Team Fanatec DTMR gingen dieses Mal Michael Raetz und Daniele Leiß. Mit 200 Runden Rennlänge ist das zweite Rennen das längste Rennen der Saison und verlangt von den Fahrern ein gutes Durchhaltevermögen. Michael Raetz und Daniel Leiß nahmen bereits am Mittwoch am Trainingsrennen teil und konnten dort durch eine gute Leistung auf sich aufmerksam machen. Raetz beendete das Trainingsrennen auf Platz 6 und Leiß konnten sogar einen souveränen Sieg einfahren. Nach diesen beiden guten Resultaten begannen sich die beiden Fahrer Hoffnungen zu machen. Würde es gelingen ein ähnlich gutes Resultat einzufahren, wenn das gesamte Feld antritt? Zuerst stand jedoch wie immer die Qualifikation an. Eine gute Qualifikationszeit ist gerade bei einer solchen Rennlänge sicherlich nicht von allzu großer Bedeutung aber durch einen Startplatz in den ersten Reihen minimiert man das Risiko in einen durch andere Fahrer verursachten Unfall hineinzugeraten. Aus diesem Grund fuhren beide Fahrer die Qualifikation und das Ergebnis sah viel versprechend aus. Leiß startet neben dem großen Favoriten Martin Thiemt auf dem 2. Platz und Raetz ging vom 8. Platz aus in Rennen. Und dann ging es los. Leiß konnte direkt nach dem Start ohne Probleme seinen zweiten Platz halten. Er musste zwar Thiemt ziehen lassen, konnte aber in den folgenden Runden einen Vorsprung von über 4 Sekunden auf den Drittplatzierten herausfahren. Bild 01 Bildunterschrift: Der Start zum längsten Rennen der Saison ist erfolgt Michael Raetz erwischte dagegen keinen guten Start. Er kämpfte beim Beschleunigen mit rutschigen Reifen und machte, allerdings ohne Schaden zu nehmen, kurze Bekanntschaft mit der äußeren Begrenzung der Strecke. Er verlor dadurch drei Plätze, konnte aber bis zur ersten gelben Flagge des Abends wieder zwei Plätze gut machen. In Runde 73 gab es dann eine Schrecksekunde für das Team. In der ersten Kurve kam es zu einem Unfall und einem quer stehenden Mansuet Grasser dem Raetz nur mit Mühe und Not ausweichen konnte. In der anschließenden gelben Phase verpasste Raetz seinen Boxenstall und nutze stattdessen die Möglichkeiten eine Führungsrunde, die mit fünf Bonuspunkten belohnt wird, abzugreifen. Er ging anschließend vom zwölften Platz aus wieder ins Rennen. Bild 02 Bildunterschrift: Michael Raetz kann nur knapp dem schlingernden Auto von Mansuet Grasser ausweichen Im Gegensatz zu Leiß der hauptsächlich mit Überrundeten und zu Überrundenden zu kämpfen hatte, musste Raetz das ganze Rennen über um Positionen kämpfen. Bild 03 Bildunterschrift: Michale Raetz im Dreikampf mit Holger Klüner und Matthias Bayer In Runde 100 gab es dann den nächsten Aufreger. Auf der Zielgeraden musste Raetz einem verunglückten Fahrzeug durch einen Ausritt ins Infield ausweichen. Aber auch diese Situation meisterte er großartig und konnte mit einem unbeschädigten Fahrzeug das Rennen fortsetzen. Beim anschließenden Restart erwischte dann Leiß einen sehr schlechten Start, musste Martin Kolibal vorbeilassen und fand sich anschließend auf dem dritten Platz wieder. Aber lange lies er sich das nicht bieten und setzte zwei Runden später zum Überholmanöver an, dass er auch ohne Probleme beenden konnte Bild 04 Bildunterschrift: Daneil Leiß holt sich von Martin Kolibal den zweiten Platz zurück In Runde 184 gab es dann die letzte von insgesamt sieben gelben Flaggen des Abends. Wie die meisten Fahrer holten auch Raetz und Leiß sich frische Reifen. Raetz tankte dabei seinen Tank wieder voll während Leiß durch eine Wedge-Anpassung versuchte den fehlenden Tankinhalt zu kompensieren. Leider wählte er jedoch keine gute Einstellung und hatte in den letzten Runden mit einem untersteuernden Auto zu kämpfen. Er konnte zwar mühelos seinen 2. Platz halten, musste aber Thiemt ohne jegliche Chance ziehen lassen, der damit sein erstes Rennen der Saison wieder einmal sehr dominierend gewann. Raetz fuhr einen sehr guten 6. Platz nach Hause und vollendete damit eine starke Leistung des Teams. Bild 05 Bildunterschrift: Leiß beendet sein Rennen auf dem zweiten Platz ... Bild 06 Bildunterschrift: ... und Michael Raetz überquert kurz darauf als Sechster die Zielline Beiden Fahrern war nach dem Rennen die Freude über das sehr gute Resultat anzumerken und Leiß bestätigte wieder einmal, dass er sich besonders gut auf den 1,5-Meilen-Ovalen zurechtfindet Da leider beide Fahrer beim nächsten Rennen aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen können, wird Gastfahrer Klemens Nübler, der in Charlotte leider verhindert war, das Team alleine vertreten. Man darf gespannt sein, ob es dem Team Fanatec gelingen wird, in den nächsten Rennen solch ein gutes Resultat zu wiederholen. Dom 2011 - Robert Worm - 24.02.2011 Schöner Bericht, Daniel. Und diesmal sogar selbst geschrieben. ;-) Dom 2011 - Daniel Leiss - 09.03.2011 So jetzt gibt es erstmal den reinen Text vom Klemens. Ich habe gesagt, dass ich die Bilder mache und das werde ich auch noch aber im Moment komme ich gerade zu gar nichts..... : Rennbericht Rennen 3 DOM 2011 – Phoenix Vergangene Woche stand in der noch jungen DOM Saison 2011 das allseits beliebte Wüsten-Oval von Phoenix auf dem Programm. Auf genau einer Meile gibt es hier zwei flache Turns mit unterschiedlichem Kurvenradius, einen Knick auf der Backstraight und jede Menge Short-Track Action. Am Start waren dieses mal wieder die beiden Stammfahrer Michael Raetz und Daniel Leiß, die ja in Charlotte dank ihrer tollen Leistung ordentlich Selbstbewusstsein getankt hatten. Aber auch Klemens Nübler, der bei seinem letzten Auftritt in New Hampshire früh zu Schaden kam, war von seiner Form überzeugt. Leiß und Nübler qualifizierten sich auf den Plätzen 12 und 13, während Raetz ohne Qualifying von Platz 29 aus startete. Bild01 Bildunterschrift: Rennstart in Phoenix Los geht’s mit 155 Runden in der Wüste Arizonas. Nach einem problemlosen Start dauerte es auch nur eine Hand voll Runden bis zum ersten großen Aufreger. Vor Leiß hat Kolibal plötzlich mit seinem Material zu kämpfen und gerät deshalb deutlich neben die Spur. Während Leiß verlangsamt trifft ihn Bayer an der Seite und die beiden drehen sich. Nach dem Kontakt mit einem weiteren Fahrer wird Nübler von Bayer unverhofft so schwer getroffen, dass seine Lenkung den Dienst quittiert und er sich ein Ersatzwagen holen muss. Leiß kommt zum Glück ohne größeren Schaden davon. Bild02 Bildunterschrift: Nübler in großen Schwierigkeiten, Leiß kommt dagegen mit leichtem Schaden davon Nach dem Restart gibt es in Runde 11 schon wieder einen Unfall, diesmal zwischen Raulin und Brandt. Auch hier kann Nübler gerade nicht mehr ausweichen. So muss er sich nach gerade mal 7% der Renndistanz unverschuldet ins Fahrerlager trollen. Massive Verärgerung und Frust waren nicht zu überhören. Bild03 Bildunterschrift: Kurz vor dem frühzeitigem und unverschuldetem Ausscheiden von Nübler Bild04 Bildunterschrift: Raetz und Leiß setzen das Rennen ohne Nübler fort Während sich Raetz unauffällig (aber immerhin auch ohne Schaden zu nehmen) in den Top 20 hält, zockt Leiss nach etwa einem Renndrittel bei einem Boxentopp unter gelb: Während das ganze Feld pitten geht bleibt Leiß draußen und übernimmt damit die Führung inklusive Bonuspunkte. Mit den alten Reifen muss er die Verfolger zwar nach und nach durch lassen, ist aber bei der nächsten Caution auf Position 7 und hat damit deutlich gewonnen. Raetz bleibt seiner Linie treu, mausert sich aber Stück für Stück auf Position 14 in der Mitte des Rennens. Bild05 Bildunterschrift: Leiß holt sich ein Führungsrunde und damit fünf Extrapunkte Es folgen weitere unschöne Szenen im letzten Renndrittel. Leiß fährt mittlerweile viele Runden auf Position 6 direkt hinter Peters und war ein einer Kurveneinfahrt etwas zu optimistisch, sodass er Peters ungeschickt am Heck trifft. Dieser dreht sich raus und es gibt eine weitere Caution. Bild06 Bildunterschrift: Leiß holt sich bei einer unschönen Aktion eine verbeulte Nase Etwas später, in Runde 132 will sich nun Eberius ohne Rücksicht auf Verluste an Leiß vorbei drücken und schubst ihn ins Grün. Leiß kann seinen Wagen gerade nicht mehr fangen und dreht sich zurück auf die Strecke. Der Team-Totalausfall bleibt gerade so aus: In einer skurril anmutenden Szene wird Raetz zwar gerade noch von Leiß erwischt, dreht sich um 180 Grad und rutscht die halbe Backstraight rückwärst an der Mauer entlang, aber er kann mit dem angeschlagenen Auto dennoch weiter fahren. Leiß bleibt in ungünstiger Position auf der Strecke liegen und kassiert weitere Volltreffer, sodass bei Ihm nun endgültig der Ersatzwagen angezeigt ist. In der Leadlap verbleibt also nur noch Raetz, der an dieser Stelle ein großes Kompliment verdient. Er fährt zwar unauffällig aber dennoch äußerst effektiv. Bild07 Bildunterschrift: Kontakt zwischen Teamkollegen, der aber zum Glück für Raetz glimpflich ausgeht Leiß kommt mit seinem funkelnagelneuen Ersatzwagen genau eine halbe Gerade unter grün weit, dann ist wieder Schluss: Der vorher von ihm geschädigte Peters hält sich Kurveneingangs innen, um dann quer nach außen abzubiegen, als Leiß neben ihm angelangt ist. Peters bestreitet zwar jegliche Payback-Motivation, aber die Szene bleibt zumindest rätselhaft. Für Leiß ist damit 20 Runden zu früh Schluß und mit Raetz bleibt der bisher konstanteste Fahrer im Rennen. Bild08 Bildunterschrift: Peters biegt nach rechts ab und beendet damit das Rennen von Leiß Dieser gibt sich auch in den verbleibenden Runden keine Blöße und fährt am Schluß mit Position 11 ein sehr ansehnliches Ergebnis nach Hause. Es gewinnt souverän Thiemt vor Schlottbohm und Kirchhofer. Leiß und Nübler bleiben mit den Positionen 23 und 32 weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Bild09 Bildunterschrif: Raetz beendet als einizger Fahrer des Teams das Rennen auf dem 11. Platz So zeigt sich wieder einmal, dass sich in diesem Sport Konstanz und Zurückhaltung häufig auszahlen. Gratulation an dieser Stelle noch mal an Raetz zu seinem guten Platzierung. Dom 2011 - Michael Haidorf - 21.03.2011 Bilder? Dom 2011 - Daniel Leiss - 21.03.2011 Sorry! Liegen jetzt endlich auf dem Server. |