28.02.2008, 20:50
LSC Rennen Donington
Die Feiern bei DTMR nehmen kein Ende.
Der Langstreckencup gastierte am Samstag in Donington. Für DTMR am Start: Stefan Seiter und Friedrich Ladits als Fahrer, in der Bildregie Boss Uwe Heintz und an den Mikro Ralf „Lauri“ Laurinowski und Michael „Sky“ Endress.
Schon das Quali verlief turbulent und für die DTMR Truppe erfolgreich. Ladits sicherte sich P3 und Seiter P5. Also gute Ausgangspositionen fürs Rennen.
Ladits übernahm mit einem Raketenstart P1 in der GT2 Klasse und ließ wieder einmal einige GT1 Autos hinter sich. Uwe Kriebel im RSR schloss auf Ladits auf, konnte ihn aber nie richtig unter Druck setzen. Der 2. große Konkurrent der DTMR Truppe, Thomas Jühlen hatte wieder einmal falsch gepokert. Nachdem er seine Reifen verheizt hatte versuchte er es mit harten Pneus, die definitiv die falsche Wahl waren.
Die DTMR Piloten absolvierten ihren einzigen Boxenstopp nach 90 Minuten also genau zur Halbzeit, während die Konkurrenz 2x stoppen musste.
Ladits fuhr einen ungefährdeten Sieg entgegen, während sich Seiter einen heroischen Kampf mit Uwe Kriebel lieferte. Der DTMR Pilot mit der Nr. 1 am Wagen musste sich letztendlich doch dem stärker motorisierten RSR geschlagen geben und belegte Rang 3.
Ein weiterer Sensationserfolg der DTMR Truppe, die nicht nur in der GT2 Klasse die Plätze 1 und 2 belegt, sondern auch die Teamwertung anführt. Der Hauptkonkurrent um diese Trophäe dürfte das RC Racing Team von Robert Lukoschek und Christian Bülow sein, die einen überlegenen Doppelsieg in der GT1 Klasse feierten.
Die nächste Station ist Monza in Italien. Ladits ist bereits mit 55kg Mehrgewicht belastet während Stefan Seiter mit 35kg Zusatzgewicht jonglieren muss. Wir hoffen wieder auf ein positives Ergebnis unserer Piloten.
Ladits sorgte in dieser Woche für einen Hattrick:
Montag GT PRO: Sieger, Donnerstag NGT PRO: Sieger, Samstag LSC GT2: Sieger.
Gratulation an das DTMR Team
Die Feiern bei DTMR nehmen kein Ende.
Der Langstreckencup gastierte am Samstag in Donington. Für DTMR am Start: Stefan Seiter und Friedrich Ladits als Fahrer, in der Bildregie Boss Uwe Heintz und an den Mikro Ralf „Lauri“ Laurinowski und Michael „Sky“ Endress.
Schon das Quali verlief turbulent und für die DTMR Truppe erfolgreich. Ladits sicherte sich P3 und Seiter P5. Also gute Ausgangspositionen fürs Rennen.
Ladits übernahm mit einem Raketenstart P1 in der GT2 Klasse und ließ wieder einmal einige GT1 Autos hinter sich. Uwe Kriebel im RSR schloss auf Ladits auf, konnte ihn aber nie richtig unter Druck setzen. Der 2. große Konkurrent der DTMR Truppe, Thomas Jühlen hatte wieder einmal falsch gepokert. Nachdem er seine Reifen verheizt hatte versuchte er es mit harten Pneus, die definitiv die falsche Wahl waren.
Die DTMR Piloten absolvierten ihren einzigen Boxenstopp nach 90 Minuten also genau zur Halbzeit, während die Konkurrenz 2x stoppen musste.
Ladits fuhr einen ungefährdeten Sieg entgegen, während sich Seiter einen heroischen Kampf mit Uwe Kriebel lieferte. Der DTMR Pilot mit der Nr. 1 am Wagen musste sich letztendlich doch dem stärker motorisierten RSR geschlagen geben und belegte Rang 3.
Ein weiterer Sensationserfolg der DTMR Truppe, die nicht nur in der GT2 Klasse die Plätze 1 und 2 belegt, sondern auch die Teamwertung anführt. Der Hauptkonkurrent um diese Trophäe dürfte das RC Racing Team von Robert Lukoschek und Christian Bülow sein, die einen überlegenen Doppelsieg in der GT1 Klasse feierten.
Die nächste Station ist Monza in Italien. Ladits ist bereits mit 55kg Mehrgewicht belastet während Stefan Seiter mit 35kg Zusatzgewicht jonglieren muss. Wir hoffen wieder auf ein positives Ergebnis unserer Piloten.
Ladits sorgte in dieser Woche für einen Hattrick:
Montag GT PRO: Sieger, Donnerstag NGT PRO: Sieger, Samstag LSC GT2: Sieger.
Gratulation an das DTMR Team