10.09.2010, 09:52
Da ich das Wochenende über weg bin und deswegen erstmal keinen Rennbericht schreiben kann, mal eine kruze Zusammenfassung des 24. Rennens in Atlanta aus meiner Sicht.
Ich habe mich sehr auf diese Strecke gefreut und auch ziemlich viel geübt. Das Feld war mit 36 Fahrern wieder sehr gut bestückt. In das Rennen bin ich von Position 5 aus gestartet nach einer mittelmäßigen Qualy-Runde. Aber auf das Qualy konzentriere ich mich zurzeit sowieso nur am Rande und mit der Startposition hatte ich mein Ziel erreicht, nicht mitten im Feld starten zu müssen.
Nach 9 Runden gab es dann die erste gelbe Flagge. Ich beschloss draussen zu bleiben und die 5 Punkte für eine Führungsrunde mir auf meinem Konto gutschreiben zu lassen.
Beim Restart wurde ich dann erstmal durchgereicht, konnte dann aber den 11. Platz trotz meiner alten Reifen bis zur nächsten gelben Flagge halten. Im nächsten Rennteil gab es dann eine ziemliche spktakuäre Situation. Vor der dritten Kurve setze ich mich neben einen Konkurrenten, der mir aber daraufhin in die Seite fuhr. Mein Auto stellte sich quer und rutsche Richtung Mauer. Mit Vollgas, den richtigen Eingaben und einer gehörigen Portion Glück konnte ich aber den Wagen wieder fangen. Ich verlor zwar einige Positionen dadurch und meine Reifen wurden auch etwas mitgenommen aber bis zur nächsten Yellow, konte ich mich sogar wieder etwas vorarbeiten.
Bei der der Boxeneinfahrt unterlief mir dann ein Leichtsinnsfehler. Ein bisschen zuviel Bremse und ein bisschen zu wenig Gas führte dazu, dass ich quer in der Box stand. Bis ich dann in meiner Box angelangt war, hatte ich schon wieder einige Plätze verloren.
Anschließend kam der schönste Rennabschnitt. 50 Runden unter Grün und es zeigte sich, dass ich mein Auto um Longrun gut im Griff hatte. Meine Hoffnung bestand nun darauf mehrere Longruns zu erleben um so meine Stärken ausspielen zu können. Aber es sollte anders kommen.
Nun kam es zu einer echten Gelborgie. Insgesamt gab es am Ende 12 gelbe Flaggen zu verbuchen. Ich konnte mich aber trotz starker Probleme bei den Restarts bis zum letzten Restart auf P5 vorarbeiten. In den letzten Runden konnte ich mich dann noch auf P4 fahren. Ein Longrun wäre mir lieber gewesen und einen kleinen Fehler habe ich auch noch beim letzten Stopp gemacht als ich nicht mehr voll getankt habe aber auch keine Einstellung verändert habe, was zu einem etwas zu tighten Auto führte. Aber mit der Platzierung bin ich trotzdem sehr zufrieden.
Für Peter lief es dagegen leider nicht sehr gut. Nach einem Unfall, für den er rein gar nichts konnte und der direkt vor meinen Augen geschah, fand er leider nicht mehr ins Rennen zurück. Aber vielleicht schreibt er ja selbst noch ein paar Worte dazu.
So und was mich am meisten freut ist die Tatsache, dass wir beim nächsten Rennen wieder zu dritt an den Start gehen werden. Oder wie seht ihr das Michael und Peter?
Ich habe mich sehr auf diese Strecke gefreut und auch ziemlich viel geübt. Das Feld war mit 36 Fahrern wieder sehr gut bestückt. In das Rennen bin ich von Position 5 aus gestartet nach einer mittelmäßigen Qualy-Runde. Aber auf das Qualy konzentriere ich mich zurzeit sowieso nur am Rande und mit der Startposition hatte ich mein Ziel erreicht, nicht mitten im Feld starten zu müssen.
Nach 9 Runden gab es dann die erste gelbe Flagge. Ich beschloss draussen zu bleiben und die 5 Punkte für eine Führungsrunde mir auf meinem Konto gutschreiben zu lassen.
Beim Restart wurde ich dann erstmal durchgereicht, konnte dann aber den 11. Platz trotz meiner alten Reifen bis zur nächsten gelben Flagge halten. Im nächsten Rennteil gab es dann eine ziemliche spktakuäre Situation. Vor der dritten Kurve setze ich mich neben einen Konkurrenten, der mir aber daraufhin in die Seite fuhr. Mein Auto stellte sich quer und rutsche Richtung Mauer. Mit Vollgas, den richtigen Eingaben und einer gehörigen Portion Glück konnte ich aber den Wagen wieder fangen. Ich verlor zwar einige Positionen dadurch und meine Reifen wurden auch etwas mitgenommen aber bis zur nächsten Yellow, konte ich mich sogar wieder etwas vorarbeiten.
Bei der der Boxeneinfahrt unterlief mir dann ein Leichtsinnsfehler. Ein bisschen zuviel Bremse und ein bisschen zu wenig Gas führte dazu, dass ich quer in der Box stand. Bis ich dann in meiner Box angelangt war, hatte ich schon wieder einige Plätze verloren.
Anschließend kam der schönste Rennabschnitt. 50 Runden unter Grün und es zeigte sich, dass ich mein Auto um Longrun gut im Griff hatte. Meine Hoffnung bestand nun darauf mehrere Longruns zu erleben um so meine Stärken ausspielen zu können. Aber es sollte anders kommen.
Nun kam es zu einer echten Gelborgie. Insgesamt gab es am Ende 12 gelbe Flaggen zu verbuchen. Ich konnte mich aber trotz starker Probleme bei den Restarts bis zum letzten Restart auf P5 vorarbeiten. In den letzten Runden konnte ich mich dann noch auf P4 fahren. Ein Longrun wäre mir lieber gewesen und einen kleinen Fehler habe ich auch noch beim letzten Stopp gemacht als ich nicht mehr voll getankt habe aber auch keine Einstellung verändert habe, was zu einem etwas zu tighten Auto führte. Aber mit der Platzierung bin ich trotzdem sehr zufrieden.
Für Peter lief es dagegen leider nicht sehr gut. Nach einem Unfall, für den er rein gar nichts konnte und der direkt vor meinen Augen geschah, fand er leider nicht mehr ins Rennen zurück. Aber vielleicht schreibt er ja selbst noch ein paar Worte dazu.
So und was mich am meisten freut ist die Tatsache, dass wir beim nächsten Rennen wieder zu dritt an den Start gehen werden. Oder wie seht ihr das Michael und Peter?