25.08.2009, 00:12
Gestern Abend war es soweit. Das erste Rennen der Autoform Serie stand bevor.Austragungsort war der in der Eifel liegende Nürburgring.Gefahren wurde die GP Streckenvariante
Fanatec DTMR war mit beiden Teams angetreten um die erste Punkte einzufahren. Namentlich waren am Start: Ulf Truschkat, Michael Mayer für Team 1 und Uwe Heintz, Oliver Scharlach für Team 2. Für beide Teams waren die Ersatzfahrer im Einsatz. Für Michael Haidorf fuhr Michael Mayer und für Christoph Steffens fuhr Uwe Heintz. Es hieß also das fehlende Stammpersonal würdig zu vertreten. Was sich aber als sehr schwer herausstellen sollte.
Im freien Training zeigte sich schon wo es lang gehen sollte für beide Teams. Außer Truschkat konnte keiner der anderen Fahrer annähernd die Zeiten der Top Ten gehen. Was am fehlenden Training festzumachen war. Also drückten alle Truschkat die Daumen die Punkte fürs Team einzufahren. Man diskutierte auch noch was man für eine Boxenstrategie fahren soll, da keiner der angetretenen Fahrer jemals schon in dieser Serie unterwegs war.Es fehlte einfach die Erfahrung. Also einigte man sich auf einen stopp in der Mitte des Rennens. Nach einer Stunde freiem Training ging es dann zur Quali die im Modus der SuperPole ausgetragen wurde. Nun hieß es volle Konzentration auf die Eine schnelle Runde die man hat um sich eine gute Ausgangsposition für das Rennen zu verschaffen.Für einige eine ganz neue Art der Qualifikation.
Außer Truschkat konnte leider keiner der anderen 3 Fahrer weiter vorne im Feld landen. Also hieß es das Feld von hinten aufräumen. Was sich aber als unmöglich rausstellen sollte. Nun fieberten alle den ersten Rennen entgegen. Nach dem 10 minütigen WarmUp ging es dann endlich in die Startaufstellung. Alle 4 Fahrer des Teams hatten Schweißnasse Hände vor Aufregung. Nachdem das komplette Fahrerfeld sich auf der Start/Zielgeraden eingefunden hatte ging es endlich los. START. Und es passierte was nicht passieren durfte.
Heintz kam mit der Traktion seines Audis nicht klar und drehte sich eine Wagenlänge vor Scharlach liegend beim Start in einen anderen Teilnehmer des Feldes und lag natürlich dann aussichtslos hinten.Bei Truschkat, Mayer und Scharlach verlief der Start reibungslos bis das Ende der langen Start/Zielgeraden kam. Dort meinte jemand Truschkat als Bremsbock umfunktionieren zu wollen. Was aber doch glimpflich endete.So fuhr Truschkat weiter vorne mit um wenigsten ein paar Punkte fürs Team einzufahren. Denn Scharlach, Mayer und Heintz fuhren dem Feld ein wenig hinterher. Obwohl sich Scharlach zwischenzeitlich sich auf Platz 13 vorarbeiten konnte gelang es Ihm nicht den Rang zu halten. Im weiteren Verlauf des Rennens machten sich bei dem ein oder anderen Fahrer Konzentrationsmängel bemerkbar. Was zu dem ein oder anderen Ausritt führte. Dazu vergaß Heintz auch noch beim Boxenstopp die hinteren Reifen zu wechseln. Quasi ein Rennen zum vergessen. Jetzt heißt es die Fehler aus diesem Rennen beim nächsten nicht mehr zu machen.
Zum Ergebnis:
Truschkat beendete das Rennen als guter Fünfter und holte damit die einzigsten Punkte für das Team. GLÜCKWUNSCH
Scharlach wurde 16.
Mayer platzierte sich auf Rang 19 und Heintz wurde 20.
Jetzt hofft das Team auf die Rückkehr des Stammpersonals. Das eher enttäuschende Ergebnis lag aber sicherlich auch an dem kurzfristigen Einsatz der Ersatzfahrer die leider nicht die Möglichkeit hatten viel zu Trainieren. Den gute Fahrer sind sie allesamt. Jetzt wird zusammengepackt und es geht nach Oschersleben.
KEEP RACING
Fanatec DTMR war mit beiden Teams angetreten um die erste Punkte einzufahren. Namentlich waren am Start: Ulf Truschkat, Michael Mayer für Team 1 und Uwe Heintz, Oliver Scharlach für Team 2. Für beide Teams waren die Ersatzfahrer im Einsatz. Für Michael Haidorf fuhr Michael Mayer und für Christoph Steffens fuhr Uwe Heintz. Es hieß also das fehlende Stammpersonal würdig zu vertreten. Was sich aber als sehr schwer herausstellen sollte.
Im freien Training zeigte sich schon wo es lang gehen sollte für beide Teams. Außer Truschkat konnte keiner der anderen Fahrer annähernd die Zeiten der Top Ten gehen. Was am fehlenden Training festzumachen war. Also drückten alle Truschkat die Daumen die Punkte fürs Team einzufahren. Man diskutierte auch noch was man für eine Boxenstrategie fahren soll, da keiner der angetretenen Fahrer jemals schon in dieser Serie unterwegs war.Es fehlte einfach die Erfahrung. Also einigte man sich auf einen stopp in der Mitte des Rennens. Nach einer Stunde freiem Training ging es dann zur Quali die im Modus der SuperPole ausgetragen wurde. Nun hieß es volle Konzentration auf die Eine schnelle Runde die man hat um sich eine gute Ausgangsposition für das Rennen zu verschaffen.Für einige eine ganz neue Art der Qualifikation.
Außer Truschkat konnte leider keiner der anderen 3 Fahrer weiter vorne im Feld landen. Also hieß es das Feld von hinten aufräumen. Was sich aber als unmöglich rausstellen sollte. Nun fieberten alle den ersten Rennen entgegen. Nach dem 10 minütigen WarmUp ging es dann endlich in die Startaufstellung. Alle 4 Fahrer des Teams hatten Schweißnasse Hände vor Aufregung. Nachdem das komplette Fahrerfeld sich auf der Start/Zielgeraden eingefunden hatte ging es endlich los. START. Und es passierte was nicht passieren durfte.
Heintz kam mit der Traktion seines Audis nicht klar und drehte sich eine Wagenlänge vor Scharlach liegend beim Start in einen anderen Teilnehmer des Feldes und lag natürlich dann aussichtslos hinten.Bei Truschkat, Mayer und Scharlach verlief der Start reibungslos bis das Ende der langen Start/Zielgeraden kam. Dort meinte jemand Truschkat als Bremsbock umfunktionieren zu wollen. Was aber doch glimpflich endete.So fuhr Truschkat weiter vorne mit um wenigsten ein paar Punkte fürs Team einzufahren. Denn Scharlach, Mayer und Heintz fuhren dem Feld ein wenig hinterher. Obwohl sich Scharlach zwischenzeitlich sich auf Platz 13 vorarbeiten konnte gelang es Ihm nicht den Rang zu halten. Im weiteren Verlauf des Rennens machten sich bei dem ein oder anderen Fahrer Konzentrationsmängel bemerkbar. Was zu dem ein oder anderen Ausritt führte. Dazu vergaß Heintz auch noch beim Boxenstopp die hinteren Reifen zu wechseln. Quasi ein Rennen zum vergessen. Jetzt heißt es die Fehler aus diesem Rennen beim nächsten nicht mehr zu machen.
Zum Ergebnis:
Truschkat beendete das Rennen als guter Fünfter und holte damit die einzigsten Punkte für das Team. GLÜCKWUNSCH
Scharlach wurde 16.
Mayer platzierte sich auf Rang 19 und Heintz wurde 20.
Jetzt hofft das Team auf die Rückkehr des Stammpersonals. Das eher enttäuschende Ergebnis lag aber sicherlich auch an dem kurzfristigen Einsatz der Ersatzfahrer die leider nicht die Möglichkeit hatten viel zu Trainieren. Den gute Fahrer sind sie allesamt. Jetzt wird zusammengepackt und es geht nach Oschersleben.
KEEP RACING
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