08.02.2011, 09:56
Ein paar Zeilen von meinem Rennen,
Der Start verlief sehr ordentlich, ich konnte meine Startposition halten und mein Rennen von Platz 5 aufnehmen.
Nun hieß es den Druck auf meinem Vordermann Tobias Winkel im R8 zu verstärken um nach vorn zu kommen. Als ersten aus der Spitzengruppe erwischte es jedoch Claudio Stockart, der in T11 seinen Saleen verlor und sich drehte (269,121).
Somit war ich kampflos auf den 4. Platz vorgefahren.
In Index 726,140 war es dann endlich soweit als Tobias seinen R8 in der Corkscrew auf den Curb setzte und ich somit den 3. Platz innehatte.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ca. 5,7 Sek. Rückstand auf die Spitze mit Markus Broich und Sascha Glatter. Das Setup vom Aston passte hervorragend und ich konnte die Lücke zu Markus Broich binnen weniger Runden zu fahren und Ihn unter Druck setzen (1662,837).
Schnell musste ich jedoch feststellen dass ich keine realistische Chance hatte Markus in seinem F550 auf der Strecke zu überholen und entschloss mich meinen ersten Boxenstopp vorzuziehen.
Also „schnell“ das Boxentool eingestellt und ab in die Box. (2055,561)
Danke an Roger der mich nach meinen Pseudostop gleich vorbei ließ und ich somit freie Fahrt hatte.
Leider waren meine Reifen nicht mehr die Besten, und mit „Gewalt“ schnellere Rundenzeiten fahren zu wollen ging nicht wirklich gut. Also warten bis zu 2. Stop und dann nochmal angreifen.
Beim 2. Boxenstopp musste sich Claus zwischen meinem Aston und Roger seinem Nissan seinen Platz einnehmen. Dieser war jedoch so klein das Claus sein Fahrzeug nicht in die Vorgeschriebene Position bringen konnte, und seine Crew Ihn wieder auf die Strecke schickte ohne die erforderlichen Arbeiten auszuführen (2887,552).
Nach meinem Boxenstopp lag ich dann schon wieder hinter Roger obwohl ich mit ca. 10(?) Sek. Vorsprung hineingefahren war. Der Nissan brauchte für den 2. Stint „nur noch“ 80 Liter, mein Aston jedoch 100 Liter.
Auch hier wieder ein Dankeschön an meinen Teamkollegen Roger für das faire Platz machen.
Also hieß es jetzt „Pedal to he metal“ und jagt auf Stephan Wilke und seinem Aston machen.
Die Spitze war für mich leider nicht mehr einzuholen, waren es doch 13 Sek. Auf den bis dahin 2. Platzierten Markus Broich. Bei Index 3708,510 konnte ich Stephan dann überholen und meinen 3. Platz nach Hause fahren.
Der Start verlief sehr ordentlich, ich konnte meine Startposition halten und mein Rennen von Platz 5 aufnehmen.
Nun hieß es den Druck auf meinem Vordermann Tobias Winkel im R8 zu verstärken um nach vorn zu kommen. Als ersten aus der Spitzengruppe erwischte es jedoch Claudio Stockart, der in T11 seinen Saleen verlor und sich drehte (269,121).
Somit war ich kampflos auf den 4. Platz vorgefahren.
In Index 726,140 war es dann endlich soweit als Tobias seinen R8 in der Corkscrew auf den Curb setzte und ich somit den 3. Platz innehatte.
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich ca. 5,7 Sek. Rückstand auf die Spitze mit Markus Broich und Sascha Glatter. Das Setup vom Aston passte hervorragend und ich konnte die Lücke zu Markus Broich binnen weniger Runden zu fahren und Ihn unter Druck setzen (1662,837).
Schnell musste ich jedoch feststellen dass ich keine realistische Chance hatte Markus in seinem F550 auf der Strecke zu überholen und entschloss mich meinen ersten Boxenstopp vorzuziehen.
Also „schnell“ das Boxentool eingestellt und ab in die Box. (2055,561)
Danke an Roger der mich nach meinen Pseudostop gleich vorbei ließ und ich somit freie Fahrt hatte.
Leider waren meine Reifen nicht mehr die Besten, und mit „Gewalt“ schnellere Rundenzeiten fahren zu wollen ging nicht wirklich gut. Also warten bis zu 2. Stop und dann nochmal angreifen.
Beim 2. Boxenstopp musste sich Claus zwischen meinem Aston und Roger seinem Nissan seinen Platz einnehmen. Dieser war jedoch so klein das Claus sein Fahrzeug nicht in die Vorgeschriebene Position bringen konnte, und seine Crew Ihn wieder auf die Strecke schickte ohne die erforderlichen Arbeiten auszuführen (2887,552).
Nach meinem Boxenstopp lag ich dann schon wieder hinter Roger obwohl ich mit ca. 10(?) Sek. Vorsprung hineingefahren war. Der Nissan brauchte für den 2. Stint „nur noch“ 80 Liter, mein Aston jedoch 100 Liter.
Auch hier wieder ein Dankeschön an meinen Teamkollegen Roger für das faire Platz machen.
Also hieß es jetzt „Pedal to he metal“ und jagt auf Stephan Wilke und seinem Aston machen.
Die Spitze war für mich leider nicht mehr einzuholen, waren es doch 13 Sek. Auf den bis dahin 2. Platzierten Markus Broich. Bei Index 3708,510 konnte ich Stephan dann überholen und meinen 3. Platz nach Hause fahren.
Gruß
Totty
Totty