23.10.2014, 20:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.10.2014, 20:38 von Oliver Scharlach.)
Gestern, am 22.10.14, war es wieder soweit. Ulf und ich gingen wieder auf die Strecke. Der Lime Rock Park war diesmal Austragungsort für die Classic Masters. Mir am besten bekannt von iRacing.
Nur machte ich mir ein paar Gedanken mit was für einem Fahrzeug ich an den Start gehen sollte.
Ulf war leider anderweitig sehr eingespannt, so das er mir da auch nicht wirklich weiterhelfen konnte. Also testete ich im laufe der Woche einige Wagen durch, um dann doch wieder beim Alpine zu landen. 2 Tage vor dem Rennen gesellte sich dann auch Ulf dazu und wir drehten noch ein paar Runden. Ulf sah dem Rennen eher negativ entgegen. Bei mir sah es da ganz anders aus. Durch die vielen Trainingskilometer hatte ich mittlerweile viel Vertrauen zum Wagen und zur Strecke.
Das Ulf und ich mal wieder eine Qualistrafe bekommen hatten, durften wir auch diesmal wieder nur eine fliegende Runde fahren. Bei mir klappte es diesmal besser als bei Ulf. Ich landete auf P4 und Ulf auf P9.
Ulf schaffte es aber vor der Quali auf die Topzeiten zu kommen, die man fahren musste um ganz vorne mit dabei zu sein.
Dann folgte der Start. Ich konnte gleich ein Platz gut machen und setzte mich auf P3. Ulf schob sich ebenfalls nach vorne, hatte aber mehr Verkehr als ich. Ich sicherte erst mal P3 und versuchte auf meinem Hintermann zeit gut zu machen. Dann hab ich mir gedacht greif ich mal P2 an.
Zu meiner Überraschung sollte das besser klappen als gedacht. Als ich mir P2 erkämpft hatte konnte ich gleich einen ordentlichen Vorsprung herausfahren. Ulf schob sich auch immer weiter nach vorne und hatte bald P4 erreicht. Ich war mit meinem 2. Platz so was von zufrieden das ich gar nicht erst versuchte P1 anzugreifen. Lieber P2 sicher nach hause fahren als im Angriff auf P1 mich zu verabschieden. Und Ulf auf P4 machte ja schon ordentlich was her, was die Teamwertung angehen sollte. Und so fuhren wir im 1. Rennen P2 und P4 nach hause.
Im 2. Rennen sollten wir genauso ins Ziel kommen, nur mit dem Unterschied das Ulf diesmal 2. wurde und ich 4..
Ich hatte zur Mitte des Rennens allerdings P1 eingenommen bis ich überrunden musste. Leider fuhr der zu Überrundende beim Überholvorgang genau in die gleiche Richtung wie ich, was zur Folge hatte das ich beim anbremsen das Heck verlor und in die Mauer rauschte.
Ich musste dann mein Rennen ohne Frontsplitter fortsetzen. Das kostete mich pro Runde ca. 1 Sekunde. Nach dem Unfall reihte ich mich auf P5 wieder ein. Ulf konnte dadurch P2 für sich einstreichen. Ich konnte dann durch einen Fehler meines Vordermanns noch Platz 4 einfahren.
Zusammengefasst ist festzuhalten das wir ein gutes bis sehr gutes Ergebnis eingefahren haben an diesem Abend. Was die Teamwertung angeht so haben wir auf P1 aufgeholt und den Abstand zu P3 vergrößert. Wenn ich nicht die beiden Ausfälle gehabt hätte ( Wheel und Pedale) dann wären wir mit Sicherheit keine 43 Punkte hinter P1. Das wäre einiges knapper.
Außerdem konnte ich mich in der Einzelwertung auf P6 vorarbeiten. Ulf befindet sich zur zeit auf P4 der Einzelwertung. Er hat leider einen Platz verloren.
Jetzt geht es nach Suzuka Japan. Mal sehen was da so geht.
Nur machte ich mir ein paar Gedanken mit was für einem Fahrzeug ich an den Start gehen sollte.
Ulf war leider anderweitig sehr eingespannt, so das er mir da auch nicht wirklich weiterhelfen konnte. Also testete ich im laufe der Woche einige Wagen durch, um dann doch wieder beim Alpine zu landen. 2 Tage vor dem Rennen gesellte sich dann auch Ulf dazu und wir drehten noch ein paar Runden. Ulf sah dem Rennen eher negativ entgegen. Bei mir sah es da ganz anders aus. Durch die vielen Trainingskilometer hatte ich mittlerweile viel Vertrauen zum Wagen und zur Strecke.
Das Ulf und ich mal wieder eine Qualistrafe bekommen hatten, durften wir auch diesmal wieder nur eine fliegende Runde fahren. Bei mir klappte es diesmal besser als bei Ulf. Ich landete auf P4 und Ulf auf P9.
Ulf schaffte es aber vor der Quali auf die Topzeiten zu kommen, die man fahren musste um ganz vorne mit dabei zu sein.
Dann folgte der Start. Ich konnte gleich ein Platz gut machen und setzte mich auf P3. Ulf schob sich ebenfalls nach vorne, hatte aber mehr Verkehr als ich. Ich sicherte erst mal P3 und versuchte auf meinem Hintermann zeit gut zu machen. Dann hab ich mir gedacht greif ich mal P2 an.
Zu meiner Überraschung sollte das besser klappen als gedacht. Als ich mir P2 erkämpft hatte konnte ich gleich einen ordentlichen Vorsprung herausfahren. Ulf schob sich auch immer weiter nach vorne und hatte bald P4 erreicht. Ich war mit meinem 2. Platz so was von zufrieden das ich gar nicht erst versuchte P1 anzugreifen. Lieber P2 sicher nach hause fahren als im Angriff auf P1 mich zu verabschieden. Und Ulf auf P4 machte ja schon ordentlich was her, was die Teamwertung angehen sollte. Und so fuhren wir im 1. Rennen P2 und P4 nach hause.
Im 2. Rennen sollten wir genauso ins Ziel kommen, nur mit dem Unterschied das Ulf diesmal 2. wurde und ich 4..
Ich hatte zur Mitte des Rennens allerdings P1 eingenommen bis ich überrunden musste. Leider fuhr der zu Überrundende beim Überholvorgang genau in die gleiche Richtung wie ich, was zur Folge hatte das ich beim anbremsen das Heck verlor und in die Mauer rauschte.
Ich musste dann mein Rennen ohne Frontsplitter fortsetzen. Das kostete mich pro Runde ca. 1 Sekunde. Nach dem Unfall reihte ich mich auf P5 wieder ein. Ulf konnte dadurch P2 für sich einstreichen. Ich konnte dann durch einen Fehler meines Vordermanns noch Platz 4 einfahren.
Zusammengefasst ist festzuhalten das wir ein gutes bis sehr gutes Ergebnis eingefahren haben an diesem Abend. Was die Teamwertung angeht so haben wir auf P1 aufgeholt und den Abstand zu P3 vergrößert. Wenn ich nicht die beiden Ausfälle gehabt hätte ( Wheel und Pedale) dann wären wir mit Sicherheit keine 43 Punkte hinter P1. Das wäre einiges knapper.
Außerdem konnte ich mich in der Einzelwertung auf P6 vorarbeiten. Ulf befindet sich zur zeit auf P4 der Einzelwertung. Er hat leider einen Platz verloren.
Jetzt geht es nach Suzuka Japan. Mal sehen was da so geht.
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