02.03.2008, 15:58
06.02.2008 GT Pro Rennen
And the Show must go on
DTMR aggressiv defensiv auf dem Nürburgring
Der dritte Lauf der Racersleague GT Pro stand ins Haus. Ausgetragen wurde der Spaß auf der GP-Strecke des Nürburgrings.
Zur Pole reichte es für Team-Topanwärter Friedrich Ladits zwar nicht, aber am Start war er aufgrund noch leicht feuchter Strecke voll in seinem Element und torpedierte seinen Saleen von Startplatz 3 an die Spitze; der Abstand betrug schon nach einer Runde über 7 Sekunden.
Dem chaotischen Start inkl. Massenkarambolage war auch Teamkollege Stefan Seiter geschickt entfleucht und nistete sich auf Platz 2 ein. Durch den Startcrash wurden einige Fahrer aus dem Rennen gerissen, aber dennoch gab es genug Beschäftigung für die beiden DTMR-Piloten.
Bis zum ersten von zwei Boxenstopps fuhr Ladits über eine halbe Minute Vorsprung heraus. Die Taktik, aufgrund der Platzierungsgewichte mit weniger Sprit an den Start zu gehen, schien bereits zu diesem Zeitpunkt Gold wert. Seiter blieb wesentlich länger draußen und konnte sich durch einige schnelle Runden kurz nach Rennmitte mit hernach leichterem Auto gegenüber Hauptkonkurrent Manuel Bichler den nötigen Vorsprung sichern.
Der Sieg war Ladits nicht mehr zu nehmen, nur Seiter wurde zwei Runden vor Schluss noch von dem schier übermächtigen Sascha Koriath eingeholt, der zu Beginn des Rennens mit einigen Problemen an seinem Fahrwerk haderte.
Unterm Strich bleibt ein hervorragendes Teamergebnis mit den Plätzen 1 und 3!
2 Fahrer auf dem Podium bedeutet auch weiterhin die Führung in der Fahrer und Teamwertung.
And the Show must go on
DTMR aggressiv defensiv auf dem Nürburgring
Der dritte Lauf der Racersleague GT Pro stand ins Haus. Ausgetragen wurde der Spaß auf der GP-Strecke des Nürburgrings.
Zur Pole reichte es für Team-Topanwärter Friedrich Ladits zwar nicht, aber am Start war er aufgrund noch leicht feuchter Strecke voll in seinem Element und torpedierte seinen Saleen von Startplatz 3 an die Spitze; der Abstand betrug schon nach einer Runde über 7 Sekunden.
Dem chaotischen Start inkl. Massenkarambolage war auch Teamkollege Stefan Seiter geschickt entfleucht und nistete sich auf Platz 2 ein. Durch den Startcrash wurden einige Fahrer aus dem Rennen gerissen, aber dennoch gab es genug Beschäftigung für die beiden DTMR-Piloten.
Bis zum ersten von zwei Boxenstopps fuhr Ladits über eine halbe Minute Vorsprung heraus. Die Taktik, aufgrund der Platzierungsgewichte mit weniger Sprit an den Start zu gehen, schien bereits zu diesem Zeitpunkt Gold wert. Seiter blieb wesentlich länger draußen und konnte sich durch einige schnelle Runden kurz nach Rennmitte mit hernach leichterem Auto gegenüber Hauptkonkurrent Manuel Bichler den nötigen Vorsprung sichern.
Der Sieg war Ladits nicht mehr zu nehmen, nur Seiter wurde zwei Runden vor Schluss noch von dem schier übermächtigen Sascha Koriath eingeholt, der zu Beginn des Rennens mit einigen Problemen an seinem Fahrwerk haderte.
Unterm Strich bleibt ein hervorragendes Teamergebnis mit den Plätzen 1 und 3!
2 Fahrer auf dem Podium bedeutet auch weiterhin die Führung in der Fahrer und Teamwertung.