20.11.2008, 18:19
Der 7. Lauf des GPCC in Barcelona stand für Fanatec DTMR unter einem guten Stern, insbesondere für Stefan Seiter, dessen Pechsträhne der vergangenen Rennen hier zumindest vorerst ein Ende haben sollte. Der rFactor-Rookie kam von Anfang an recht ordentlich mit der Strecke zurecht und fuhr konstante Zeiten im vorderen Mittelfeld. Dass an die Zeiten der Spitzenleute nicht heran zu kommen war, war auch Teamkollege Ralf Laurinowski klar.
Dieser kam seiner eher indifferenten Neigung dieser Strecke gegenüber entsprechend erwartungsgemäß nicht ganz so weit nach vorne wie sonst, und so traf man sich in der Mitte. Im ersten der beiden Läufe gelang Laurinowski der achte Platz, der ihm für Lauf 2 die Pole Position bescherte; Seiter belegte trotz eines Ausritts in eines der vielen tückischen Kiesbetten Platz 9.
In der ersten Hälfte von Lauf 2 war mächtig Spannung angesagt, denn Laurinowski machte seine Sache an der Spitze gut und konnte das Feld einige Runden anführen, obwohl harte Konkurrenz mächtig Druck machte - bisweilen fuhren die ersten sieben Fahrzeuge innerhalb von nur etwa mehr als 2 Sekunden.
Langfristig jedoch war der Platz an der Sonne nicht zu halten, und er fiel kurz vor Ende des Rennens sogar hinter Seiter zurück, der ihn aber unmittelbar vor der Ziellinie wieder vorbei ließ, da Laurinowski in der Meisterschaft weitaus besser platziert ist. Unterm Strich ist man mit den Plätzen 6 und 7 sehr zufrieden. Als kleinen Bonus erzielte Seiter zudem die mit 0.018 Sekunden Abstand zweitschnellste Runde des Rennens.
Dieser kam seiner eher indifferenten Neigung dieser Strecke gegenüber entsprechend erwartungsgemäß nicht ganz so weit nach vorne wie sonst, und so traf man sich in der Mitte. Im ersten der beiden Läufe gelang Laurinowski der achte Platz, der ihm für Lauf 2 die Pole Position bescherte; Seiter belegte trotz eines Ausritts in eines der vielen tückischen Kiesbetten Platz 9.
In der ersten Hälfte von Lauf 2 war mächtig Spannung angesagt, denn Laurinowski machte seine Sache an der Spitze gut und konnte das Feld einige Runden anführen, obwohl harte Konkurrenz mächtig Druck machte - bisweilen fuhren die ersten sieben Fahrzeuge innerhalb von nur etwa mehr als 2 Sekunden.
Langfristig jedoch war der Platz an der Sonne nicht zu halten, und er fiel kurz vor Ende des Rennens sogar hinter Seiter zurück, der ihn aber unmittelbar vor der Ziellinie wieder vorbei ließ, da Laurinowski in der Meisterschaft weitaus besser platziert ist. Unterm Strich ist man mit den Plätzen 6 und 7 sehr zufrieden. Als kleinen Bonus erzielte Seiter zudem die mit 0.018 Sekunden Abstand zweitschnellste Runde des Rennens.
![[Bild: v_max.gif]](http://www.team-dtmr.de/images/signaturen/v_max.gif)
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