18.05.2008, 08:01
LSC: Zwiespältige Gefühle in Barcelona
Der zehnte Lauf zum Langstreckencup in Barcelona stand anfangs unter einem sehr guten Stern für beide Piloten, Friedrich Ladits und Stefan Seiter.
In der Qualifikation lieferte sich Ladits mit Daniel Ehrlich ein Duell auf Biegen und Brechen um die Pole Position. Auch Seiter konnte die Massen begeistern, als er in seiner schnellen Runde ordentlich die Kuh fliegen ließ. Die DTMR-Fahrer nahmen das Rennen schließlich von den Plätzen 2 und 5 auf.
Ladits, der schon im Training das enorme Potenzial seines Autos aufzeigen konnte und sich daher realistische Hoffnungen auf einen Sieg machen durfte, erlebte leider nicht mal die erste Runde komplett. Vor einer Haarnadel-Kurve wurde er von einem zu optimistisch heranstürmenden GT1-Fahrer so unglücklich am Heck getroffen, dass der Motor abrupt den Dienst quittierte.
Die betretenen Gesichter in der DTMR-Box hellten aber ein wenig auf, als Seiter überraschend gut mit der an sich wesentlich stärkeren Konkurrenz mithalten konnte. Zahlreiche knallharte Duelle mit verschiedenen Fahrern zeichneten sein Rennen aus, an dessen Ende die äußerst geringe Fehlerquote mit einem hervorragenden zweiten Platz belohnt wurde.
Zwar schmerzt die durch Ladits' Ausfall bedingte vergleichsweise geringere Punkteausbeute, doch angesichts eines komfortablen Vorsprungs vor dem Rennen von 75 Punkten auf das zweitplatzierte Team behält DTMR weiterhin alle Meisterschaftschancen sowie die aktuelle Spitzenposition in der Teamwertung.
Der zehnte Lauf zum Langstreckencup in Barcelona stand anfangs unter einem sehr guten Stern für beide Piloten, Friedrich Ladits und Stefan Seiter.
In der Qualifikation lieferte sich Ladits mit Daniel Ehrlich ein Duell auf Biegen und Brechen um die Pole Position. Auch Seiter konnte die Massen begeistern, als er in seiner schnellen Runde ordentlich die Kuh fliegen ließ. Die DTMR-Fahrer nahmen das Rennen schließlich von den Plätzen 2 und 5 auf.
Ladits, der schon im Training das enorme Potenzial seines Autos aufzeigen konnte und sich daher realistische Hoffnungen auf einen Sieg machen durfte, erlebte leider nicht mal die erste Runde komplett. Vor einer Haarnadel-Kurve wurde er von einem zu optimistisch heranstürmenden GT1-Fahrer so unglücklich am Heck getroffen, dass der Motor abrupt den Dienst quittierte.
Die betretenen Gesichter in der DTMR-Box hellten aber ein wenig auf, als Seiter überraschend gut mit der an sich wesentlich stärkeren Konkurrenz mithalten konnte. Zahlreiche knallharte Duelle mit verschiedenen Fahrern zeichneten sein Rennen aus, an dessen Ende die äußerst geringe Fehlerquote mit einem hervorragenden zweiten Platz belohnt wurde.
Zwar schmerzt die durch Ladits' Ausfall bedingte vergleichsweise geringere Punkteausbeute, doch angesichts eines komfortablen Vorsprungs vor dem Rennen von 75 Punkten auf das zweitplatzierte Team behält DTMR weiterhin alle Meisterschaftschancen sowie die aktuelle Spitzenposition in der Teamwertung.