10.08.2008, 03:04
Im Endspurt der GTL '76-Meisterschaft geht es heiß her. Umso unglücklicher, dass Team DTMR in Spa-Franchorchamps nur auf einen seiner beiden BMW-Piloten zurückgreifen kann, um weitere wichtige Punkte zu holen; Michael Haidorf wurde dringlich auf eine PR-Veranstaltung abberufen, sodass die Hoffnungen alleinig auf seinem Teamkollegen Stefan Seiter ruhten.
Dieser nutzte die Gunst der Stunde in Form der Abwesenheit seiner beiden Hauptkonkurrenten in der Gesamtwertung Oliver Kilian (P1, Corvette) und Detlef Preisig (P3, BMW). Etwas mehr als 65 Punkte sind auf den Führenden aufzuholen, eine wahrlich schwierige Aufgabe. Doch Seiter meistere sie und holte sich die Maximalausbeute von 48 Zählern auf sein Konto. Schon im Qualifying zeichnete sich eine deutliche Dominanz des amtierenden Meisters gegenüber dem Rest des Feldes ab - 4 Sekunden Abstand auf Platz 2 sind schon eine Hausnummer. So fuhr Seiter nach einem glänzenden Start einem zu keiner Zeit gefährdeten Start/Ziel-Sieg entgegen. Von den Geschehnissen um seine Mitstreiter bekam er nicht viel mit, denn schon nach einer halben Runde waren alle übrigen Fahrzeuge außer Sichtweite.
Durch diesen Sieg machen Seiter und DTMR einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Spitze der Gesamtwertung. Doch die Gegner werden wohlgestärkt aus ihrem Urlaub zurückkehren und mit aller zur Verfügung stehenden Macht zum finalen Hieb im Titelkampf ausholen. Monaco und die Nordschleife wollen noch von den Youngtimer-Piloten bezwungen werden, bevor die Meisterkür ansteht.
Dieser nutzte die Gunst der Stunde in Form der Abwesenheit seiner beiden Hauptkonkurrenten in der Gesamtwertung Oliver Kilian (P1, Corvette) und Detlef Preisig (P3, BMW). Etwas mehr als 65 Punkte sind auf den Führenden aufzuholen, eine wahrlich schwierige Aufgabe. Doch Seiter meistere sie und holte sich die Maximalausbeute von 48 Zählern auf sein Konto. Schon im Qualifying zeichnete sich eine deutliche Dominanz des amtierenden Meisters gegenüber dem Rest des Feldes ab - 4 Sekunden Abstand auf Platz 2 sind schon eine Hausnummer. So fuhr Seiter nach einem glänzenden Start einem zu keiner Zeit gefährdeten Start/Ziel-Sieg entgegen. Von den Geschehnissen um seine Mitstreiter bekam er nicht viel mit, denn schon nach einer halben Runde waren alle übrigen Fahrzeuge außer Sichtweite.
Durch diesen Sieg machen Seiter und DTMR einen weiteren wichtigen Schritt Richtung Spitze der Gesamtwertung. Doch die Gegner werden wohlgestärkt aus ihrem Urlaub zurückkehren und mit aller zur Verfügung stehenden Macht zum finalen Hieb im Titelkampf ausholen. Monaco und die Nordschleife wollen noch von den Youngtimer-Piloten bezwungen werden, bevor die Meisterkür ansteht.