23.08.2008, 02:07
Diesmal stand den Piloten der GTL '76-Meisterschaft ein ganz besonderer Leckerbissen ins Haus bzw. Motorhome: Der Tross der Racersleague GTL-Meisterschaft zog nach Monaco, um die wertvollen Youngtimer durch die engen Gassen des Fürstentums zu peitschen.
Während Michael Haidorf im Quali-Trimm fast schon gewohnt eher durchschnittliche Zeiten vorlegte - die Stärke des Co-Teamchefs liegt eindeutig im Rennen - reihte Teamkollege Stefan Seiter erneut Bestmarke an Bestmarke und sicherte sich mit einer 1:46.2 und damit einer Dreiviertelsekunde Vorsprung die Pole, Haidorf startete von Platz 15 ins Rennen.
Erwartungsgemäß eng und mit einigem Blechkontakt hier und da ging es dann auch im Rennen zur Sache. Seiter nutzte seine Startposition perfekt, zog dem Feld erneut von der ersten Runde an davon und sollte diese Platzierung nicht ein einziges Mal im Rennen abgeben. Aufzeigen konnte auch Haidorf, der trotz einigem Trainingsrückstand aufgrund seiner fahrerischen Cleverness und taktischen Überlegenheit mit Platz 9 endlich seinen wohlverdienten Top 10-Platz einfuhr und so wichtige Punkte im Kampf um die Teammeisterschaft beisteuern konnte.
Vor dem letzten Rennen auf der Nordschleife ist DTMR nun wieder auf Titelkurs. Die Abstände sind zwar eng, doch mit einer soliden Leistung zum Saisonabschluss ist noch alles drin. Der Fahrertitel hingegen dürfte Oliver Kilian auf Corvette kaum mehr zu nehmen sein, da der zweitplatzierte Seiter nach Abzug eines noch ausstehenden Streichresultats bei Kilian effektiv mit rund 10 Punkten Rückstand ins letzte Rennen startet.
Dennoch gilt die Nordschleife als eine der Paradedisziplinen von Stefan Seiter, der alles daran setzen wird, seiner Konkurrenz das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Während Michael Haidorf im Quali-Trimm fast schon gewohnt eher durchschnittliche Zeiten vorlegte - die Stärke des Co-Teamchefs liegt eindeutig im Rennen - reihte Teamkollege Stefan Seiter erneut Bestmarke an Bestmarke und sicherte sich mit einer 1:46.2 und damit einer Dreiviertelsekunde Vorsprung die Pole, Haidorf startete von Platz 15 ins Rennen.
Erwartungsgemäß eng und mit einigem Blechkontakt hier und da ging es dann auch im Rennen zur Sache. Seiter nutzte seine Startposition perfekt, zog dem Feld erneut von der ersten Runde an davon und sollte diese Platzierung nicht ein einziges Mal im Rennen abgeben. Aufzeigen konnte auch Haidorf, der trotz einigem Trainingsrückstand aufgrund seiner fahrerischen Cleverness und taktischen Überlegenheit mit Platz 9 endlich seinen wohlverdienten Top 10-Platz einfuhr und so wichtige Punkte im Kampf um die Teammeisterschaft beisteuern konnte.
Vor dem letzten Rennen auf der Nordschleife ist DTMR nun wieder auf Titelkurs. Die Abstände sind zwar eng, doch mit einer soliden Leistung zum Saisonabschluss ist noch alles drin. Der Fahrertitel hingegen dürfte Oliver Kilian auf Corvette kaum mehr zu nehmen sein, da der zweitplatzierte Seiter nach Abzug eines noch ausstehenden Streichresultats bei Kilian effektiv mit rund 10 Punkten Rückstand ins letzte Rennen startet.
Dennoch gilt die Nordschleife als eine der Paradedisziplinen von Stefan Seiter, der alles daran setzen wird, seiner Konkurrenz das Leben so schwer wie möglich zu machen.