03.09.2008, 08:34
Team Fanatec DTMR schreibt Motorsportgeschichte
Am gestrigen Dienstag, den 02.09.2008 ist etwas wahrhaft Historisches geschehen: Das Team Fanatec DTMR hat mit dem Finallauf der VLN Endurance Series sämtliche Meisterschaften gewonnen, die es bei Racersleague im Bereich GTR2 aktuell gibt. In allen 4 angebotenen Serien war die Fahrerpaarung Friedrich Ladits / Stefan Seiter vertreten und hat innerhalb einer Saison (!) alles an Titeln abgeräumt, was es zu vergeben gab. Überdies hat sich Seiter im gleichen Zeitraum noch in einer weiteren Serie im Bereich GTL die Fahrer- und Teammeisterschaft gesichert.
Ganz gleich, ob Sprint- oder Langstreckenrennen, ob mit knapp 400 oder über 600 PS bewaffnet - es gab in der vergangenen Saison niemanden von der überaus namhaften und reichhaltig talentierten Konkurrenz, der sich dieser Übermacht aus dem Hause Fanatec DTMR wirksam in den Weg zu stellen vermochte.
Ob das Herzschlagfinale der GT Pro in Mugello, in dem aufgrund höherer Gewalt Seiters Start beinahe noch vereitelt worden wäre (Titelgewinn mit 1 Punkt Vorsprung), oder nun das Finale der VLN, in dem Friedrich Ladits seine Dominanz erneut unterstrich und auf Porsche 911 GT3 Cup mit 8:14.4 Minuten in der vorletzten Rennrunde eine Zeit in den traditionsreichen Eifelasphalt stanzte, nach der sich viele RSR-Fahrer schon im Qualitrimm vor Bewunderung die Augen reiben - diese bewegenden Momente des Erfolges werden unvergessen bleiben. Doch es sind nicht nur die einzelnen (Meisterschafts-)Siege, sondern es ist vielmehr die Gesamtheit, die diese geballte Leistung so herausragend macht und die auch im Vergleich mit anderen Teams (über)mächtige Strahlkraft besitzt.
Am gestrigen Dienstag, den 02.09.2008 ist etwas wahrhaft Historisches geschehen: Das Team Fanatec DTMR hat mit dem Finallauf der VLN Endurance Series sämtliche Meisterschaften gewonnen, die es bei Racersleague im Bereich GTR2 aktuell gibt. In allen 4 angebotenen Serien war die Fahrerpaarung Friedrich Ladits / Stefan Seiter vertreten und hat innerhalb einer Saison (!) alles an Titeln abgeräumt, was es zu vergeben gab. Überdies hat sich Seiter im gleichen Zeitraum noch in einer weiteren Serie im Bereich GTL die Fahrer- und Teammeisterschaft gesichert.
Ganz gleich, ob Sprint- oder Langstreckenrennen, ob mit knapp 400 oder über 600 PS bewaffnet - es gab in der vergangenen Saison niemanden von der überaus namhaften und reichhaltig talentierten Konkurrenz, der sich dieser Übermacht aus dem Hause Fanatec DTMR wirksam in den Weg zu stellen vermochte.
Ob das Herzschlagfinale der GT Pro in Mugello, in dem aufgrund höherer Gewalt Seiters Start beinahe noch vereitelt worden wäre (Titelgewinn mit 1 Punkt Vorsprung), oder nun das Finale der VLN, in dem Friedrich Ladits seine Dominanz erneut unterstrich und auf Porsche 911 GT3 Cup mit 8:14.4 Minuten in der vorletzten Rennrunde eine Zeit in den traditionsreichen Eifelasphalt stanzte, nach der sich viele RSR-Fahrer schon im Qualitrimm vor Bewunderung die Augen reiben - diese bewegenden Momente des Erfolges werden unvergessen bleiben. Doch es sind nicht nur die einzelnen (Meisterschafts-)Siege, sondern es ist vielmehr die Gesamtheit, die diese geballte Leistung so herausragend macht und die auch im Vergleich mit anderen Teams (über)mächtige Strahlkraft besitzt.