04.03.2008, 11:00
04.03.2008 RL GTPRO
GT PRO Rennen in Zandvoort
Ein winkeliger und anspruchsvoller Kurs verlangte den GT Piloten und den Fahrzeugen einfach alles ab. Kaum ein Fahrer der nach dem Rennen nicht schweißgebadet aus dem Cockpit kroch. Ein durchaus positives Resumee darf wieder das Team DTMR ziehen. In der Startaufstellung belgeten Stefan Seiter den 5. Platz, Friedrich Ladits den 7. Platz. Durchaus erfreulich auf Grund der Zusatzgewichte.
Der Start war für Seiter nicht ganz unproblematisch. Er wurde in einen Unfall verwickelt. Seiter stellte damit die Taktik um und absolvierte frühzeitig seinen ersten Stopp und konnte so einige Zeit schnelle Runden ohne Verkehr drehen. Ladits konnte sich in der Spitzengruppe auf P 5 etablieren und hatte Duelle mit Sascha Koriath, Sascha Glatter, Sven Brandenburg und Ivan Dondras. Nach Fehlern seiner Kontrahenden konnte sich Ladits auf P2 hinter Marcel Grebner festsetzen. Nach dessen Boxenstopp übernahm Ladits sogar die Führung. Zur Halbzeit wechselte Ladits die Reifen und tankte nach und absolvierte gleich darauf seinen 2. Pflichtstopp. Seiter machte nun seinen Planstopp und beide Piloten lagen nun im Mittelfeld. Da aber die Gegner auch noch stoppten, hatten wir kurz vor Ende folgendes Bild. Ladits führte einige Zentimeter vor Sascha Koriath, Sven Brandenburg und Stefan Seiter. Eine Kollission von Koritah und Ladits brachte die vier Piloten 3 Runden vor Schluss bis auf wenige Wagenlängen zusammen. Ladits musste Koriath, Brandenburg und Seiter ziehen lassen. Es gab daher folgenden Zieleinlauf: Sascha Koriath (Lambo) vor Sven Brandeburg (Saleen). Das Podest vervollständigte Stefan Seiter (Saleen), trotz Pech beim Start und auf Platz 4 Friedrich Ladits (Saleen). Damit zeigte sich die DTMR Truppe wieder von seiner besten Seite und konnte in der Teamwertung weitere wichtige Punkte einfahren.
Mein Man of the Race ist ganz eindeutig Stefan Seiter, der einfach nie aufgibt und ein sensationelles Rennen fuhr. Sogar der Sieg wäre noch im Bereich des Möglichen gewesen. Gratulation an das DTMR Team.
GT PRO Rennen in Zandvoort
Ein winkeliger und anspruchsvoller Kurs verlangte den GT Piloten und den Fahrzeugen einfach alles ab. Kaum ein Fahrer der nach dem Rennen nicht schweißgebadet aus dem Cockpit kroch. Ein durchaus positives Resumee darf wieder das Team DTMR ziehen. In der Startaufstellung belgeten Stefan Seiter den 5. Platz, Friedrich Ladits den 7. Platz. Durchaus erfreulich auf Grund der Zusatzgewichte.
Der Start war für Seiter nicht ganz unproblematisch. Er wurde in einen Unfall verwickelt. Seiter stellte damit die Taktik um und absolvierte frühzeitig seinen ersten Stopp und konnte so einige Zeit schnelle Runden ohne Verkehr drehen. Ladits konnte sich in der Spitzengruppe auf P 5 etablieren und hatte Duelle mit Sascha Koriath, Sascha Glatter, Sven Brandenburg und Ivan Dondras. Nach Fehlern seiner Kontrahenden konnte sich Ladits auf P2 hinter Marcel Grebner festsetzen. Nach dessen Boxenstopp übernahm Ladits sogar die Führung. Zur Halbzeit wechselte Ladits die Reifen und tankte nach und absolvierte gleich darauf seinen 2. Pflichtstopp. Seiter machte nun seinen Planstopp und beide Piloten lagen nun im Mittelfeld. Da aber die Gegner auch noch stoppten, hatten wir kurz vor Ende folgendes Bild. Ladits führte einige Zentimeter vor Sascha Koriath, Sven Brandenburg und Stefan Seiter. Eine Kollission von Koritah und Ladits brachte die vier Piloten 3 Runden vor Schluss bis auf wenige Wagenlängen zusammen. Ladits musste Koriath, Brandenburg und Seiter ziehen lassen. Es gab daher folgenden Zieleinlauf: Sascha Koriath (Lambo) vor Sven Brandeburg (Saleen). Das Podest vervollständigte Stefan Seiter (Saleen), trotz Pech beim Start und auf Platz 4 Friedrich Ladits (Saleen). Damit zeigte sich die DTMR Truppe wieder von seiner besten Seite und konnte in der Teamwertung weitere wichtige Punkte einfahren.
Mein Man of the Race ist ganz eindeutig Stefan Seiter, der einfach nie aufgibt und ein sensationelles Rennen fuhr. Sogar der Sieg wäre noch im Bereich des Möglichen gewesen. Gratulation an das DTMR Team.