28.12.2008, 10:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2008, 13:24 von Uwe Heintz.)
Das Imperium schlägt zurück !!!!
Wieder ein Doppelsieg für Team Fanatec DTMR. Friedrich Ladits triumpfiert in der GT1 Klasse während Uwe Kriebel die GT2 Klasse in Grund und Boden fuhr.
Das erste Mal, dass sämtliche Fanatec DTMR Fahrer in Grid 1 vertreten waren. In der GT Klasse holte sich Freidrich Ladits überraaschend die Pole Position vor Sören kolodciej und Tobias Kuppe. Alle zeichen standen auf einen Dreikampf dieser Herren, interressanst ein Ferrari 550, ein Maserati und ein Saleen. Stefan Seiter konnte sich tortz 85 kg zusatzgewichtes den 24. Platz sichern. Eine schwierige Ausgangslage wenn man bedenkt, dass das Mittelfel immer für Startunfaälle gut ist. In der GT2 Klasse belgeten Ralf Laurinowski P4, Uwe Kriebel P 9 und Michael Endres P 12.
Der Start: Kolodziej presst sich mit einem harten manöver an ladits vorbei und so fuhren die beiden die ersten 50 Minuten in einem Abstand von weniger als einer Sekunde. Dahinter setze sich Bülow auf P3.
Ladits musste nach 53 Minuten seine Taktik von 2 auf 3 Stopps ändern. Da man aber im Hause Fanatec DTMR flexibel ist war das kein Problem und so konnte Ladits im 2. Stint die entscheidende Zeit auf Kolodziej rausholen und am Ende mit 6 Sekunden Vorsprung den Sieg nach Hause fahren.
Stefan Seiter belegte nach einem hervorragenden Rennen noch P9 und machte weitere Punkte auf den Gesamtführenden Ingo Cernohorsky gut.
Pech hatte wieder einmal Ralf Laurinowski, dem BMW Piloten ließ wieder einmal die Technik im Stich und er musste das Rennen auf P4 liegend aufgeben. Ein Podestplatz wäre dem Ralf sicher gewesen.
Platz um Platz machte hingegen Uwe Kriebel gut. Ausgestattet mit enormen Speed und herausragender Taktik holte sich der Morgan Pilot den Sieg. Michael Endres durfte am Ende noch mit P 8 sehr zufrieden sein, da damit der Grid 1 Platz auch für Monza gesichert scheint.
Wieder einmal zeigte sich, dass Fanatec DTMR auf der Langstrecke zu Hause ist. Für Stefan Seiter siehts in der Gesamtwertung sehr gut aus. Die Teamwertung, eine Herzensangelgenheit der Teams, sieht nahc 7 von 17 Rennen ebenfalls sehr gut aus. Dank eines juristischen Tricks blieb Team Fanatec DTMR von der Halbierung der Punkte vor Friedrich Ladits durch den Fahrzeugwechsel, verschont und kann somit in der Teamwertung ein gewichtiges Wort mitreden.
Im Schwesterteam Converttable gab es weniger Grund zum Jubel. Tobias Kuppe holte sich in einem kämpferischen Rennen noch P4, Daniel Legner hatte ebenso wie Sascha Kappl mit dem Zusatzgewicht zu kämpfen. Die Beiden belegten die Plätze 10 und 12. Dennoch schauts auch für Kappl in der Gesamtwertung sehr gut aus. Kappls Teamkollege Mark Jung feierte mit P 3 im Grid 2 einen Podestplatz. Der Grid 2 war hammerhart besetzt. Von daher Gratulation an Mark Jung.
So das wars von meiner Seite bis in 2 Wochen in Monza.
Keep Racing
Wieder ein Doppelsieg für Team Fanatec DTMR. Friedrich Ladits triumpfiert in der GT1 Klasse während Uwe Kriebel die GT2 Klasse in Grund und Boden fuhr.
Das erste Mal, dass sämtliche Fanatec DTMR Fahrer in Grid 1 vertreten waren. In der GT Klasse holte sich Freidrich Ladits überraaschend die Pole Position vor Sören kolodciej und Tobias Kuppe. Alle zeichen standen auf einen Dreikampf dieser Herren, interressanst ein Ferrari 550, ein Maserati und ein Saleen. Stefan Seiter konnte sich tortz 85 kg zusatzgewichtes den 24. Platz sichern. Eine schwierige Ausgangslage wenn man bedenkt, dass das Mittelfel immer für Startunfaälle gut ist. In der GT2 Klasse belgeten Ralf Laurinowski P4, Uwe Kriebel P 9 und Michael Endres P 12.
Der Start: Kolodziej presst sich mit einem harten manöver an ladits vorbei und so fuhren die beiden die ersten 50 Minuten in einem Abstand von weniger als einer Sekunde. Dahinter setze sich Bülow auf P3.
Ladits musste nach 53 Minuten seine Taktik von 2 auf 3 Stopps ändern. Da man aber im Hause Fanatec DTMR flexibel ist war das kein Problem und so konnte Ladits im 2. Stint die entscheidende Zeit auf Kolodziej rausholen und am Ende mit 6 Sekunden Vorsprung den Sieg nach Hause fahren.
Stefan Seiter belegte nach einem hervorragenden Rennen noch P9 und machte weitere Punkte auf den Gesamtführenden Ingo Cernohorsky gut.
Pech hatte wieder einmal Ralf Laurinowski, dem BMW Piloten ließ wieder einmal die Technik im Stich und er musste das Rennen auf P4 liegend aufgeben. Ein Podestplatz wäre dem Ralf sicher gewesen.
Platz um Platz machte hingegen Uwe Kriebel gut. Ausgestattet mit enormen Speed und herausragender Taktik holte sich der Morgan Pilot den Sieg. Michael Endres durfte am Ende noch mit P 8 sehr zufrieden sein, da damit der Grid 1 Platz auch für Monza gesichert scheint.
Wieder einmal zeigte sich, dass Fanatec DTMR auf der Langstrecke zu Hause ist. Für Stefan Seiter siehts in der Gesamtwertung sehr gut aus. Die Teamwertung, eine Herzensangelgenheit der Teams, sieht nahc 7 von 17 Rennen ebenfalls sehr gut aus. Dank eines juristischen Tricks blieb Team Fanatec DTMR von der Halbierung der Punkte vor Friedrich Ladits durch den Fahrzeugwechsel, verschont und kann somit in der Teamwertung ein gewichtiges Wort mitreden.
Im Schwesterteam Converttable gab es weniger Grund zum Jubel. Tobias Kuppe holte sich in einem kämpferischen Rennen noch P4, Daniel Legner hatte ebenso wie Sascha Kappl mit dem Zusatzgewicht zu kämpfen. Die Beiden belegten die Plätze 10 und 12. Dennoch schauts auch für Kappl in der Gesamtwertung sehr gut aus. Kappls Teamkollege Mark Jung feierte mit P 3 im Grid 2 einen Podestplatz. Der Grid 2 war hammerhart besetzt. Von daher Gratulation an Mark Jung.
So das wars von meiner Seite bis in 2 Wochen in Monza.
Keep Racing